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Demenz und Ernährung

Die Aufnahme oder der Ausschluss von Nahrungsmitteln in die Ernährung, die die Funktion der Nervenzellen verbessern, kann das Gedächtnis und die Gehirnfunktion deutlich verbessern. Für ältere Menschen, die an Demenz leiden, ist dies sehr nützlich. Welchen Einfluss hat die Ernährung bei Demenz? Lassen Sie es uns herausfinden.

 

Ernährung bei Demenz – hat das Essen wirklich einen Einfluss?

 

Verschiedene laufende Studien zeigen, dass die Ernährung für die Entwicklung und Erhaltung einer guten Funktion der grauen Zellen bis ins hohe Alter von großer Bedeutung ist. Eine mediterrane Ernährung auf der Grundlage von Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten, d.h. eine pflanzliche Ernährung mit einem Minimum an tierischen Produkten, wird zur Demenz Vorbeugung empfohlen.

Menschen, die häufig zu Snacks greifen, die reich an einfachen Zuckern und Kohlenhydraten sind, wie Kekse und andere süße Snacks, erhöhen ihren Zuckerspiegel im Körper. Auf diese Weise tragen sie auch durch ihre Ernährung erheblich zu Demenzproblemen bei.

Produkte, die für die Gehirnfunktion nützlich sind

 

Eine Ernährung für das Gehirn ist eine Ernährung, die reich an ungesättigten Fettsäuren und komplexen Kohlenhydraten ist. Diese helfen, Energie für lange Zeiträume bereitzustellen. Pflanzliche Fette hingegen gelten als Treibstoff für das Gehirn. Sie sind auch für die Aufnahme mehrerer wichtiger Vitamine verantwortlich, die nur in Fetten löslich sind (z.B. Vitamin D).

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Es ist besonders vorteilhaft, diese 5 Lebensmittel in den Speiseplan von Menschen mit Demenz aufzunehmen

 

  • Grünes Gemüse – es ist nicht nur gut für die Verdauung, sondern liefert auch viele Vitamine und Mineralien, die die Funktion der Nervenzellen unterstützen. Spinat, Kopfsalat, Rucola, Grünkohl und Brokkoli können ideale Hausmittel gegen Demenz sein.

 

  • Nüsse – sie sind eine Energiebombe für das Gehirn, nicht nur für Menschen mit Demenz. Sie sind eine Quelle von Fettsäuren, Vitaminen, Zink, Magnesium, Kalium oder Eisen.

 

  • Fisch – Fisch ist reich an Jod oder Vitamin D. Ernährungswissenschaftler empfehlen, mindestens zweimal pro Woche Fisch zu essen. Am besten bereiten Sie sie in gebackener oder gedünsteter Form zu, um die dringend benötigten Nährstoffe nicht zu verlieren.

 

  • pflanzliche Fette – pflanzliche Öle sind eine reiche Quelle für ungesättigte Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System, das Herz und auch das Nervensystem stärken. Olivenöl, unser heimisches Rapsöl, Leinöl oder Sonnenblumenöl sind Beispiele für Fette, die Sie in Ihre tägliche Ernährung aufnehmen sollten, damit Sie Demenz behandeln können.

 

  • Vollkornprodukte – auch diese bieten eine hervorragende Unterstützung für das Gehirn. Haferflocken, Müsli und Vollkornbrot können die Grundlage für viele köstliche und gesunde Mahlzeiten bilden.

Was ist schädlich für das Gehirn? Welche Produkte sollten eingeschränkt werden?

 

Wie Sie sehen können, ist die Ernährung bei Demenz sehr wichtig. Es ist wichtig, den Verzehr von Produkten wie Butter und Margarine, rotem Fleisch, Käse und frittierten Produkten zu begrenzen. Viele dieser Produkte enthalten gesättigte Transfettsäuren. Ein übermäßiger Verzehr solcher Fette erhöht Berichten zufolge das Risiko einer Demenzerkrankung.

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Die Demenz Vorbeugung ist ein schwieriges Thema. Die Krankheit kann nicht geheilt werden, aber ihr Fortschreiten kann verlangsamt werden. Die Einschränkung ungünstiger Produkte und die Einhaltung einer angemessenen Ernährung bei Demenz deutet daher nach entsprechenden Beobachtungen darauf hin, dass unter anderem der kognitive Verfall langsamer verläuft.

Wie kann man einer Person mit Demenz beim Essen helfen?

 

Eine angemessene, ausgewogene Ernährung verringert das Risiko, an der Krankheit zu erkranken. Besonders empfehlenswert ist eine Ernährung, die reich an B-Vitaminen ist. Es kann sein, dass Vitamin B3 Mangel, Symptome Erwachsene hervorrufen. Und ein Mangel an Vitamin B9 (Folsäure) erhöht das Risiko, an Demenz zu erkranken, um bis zu dreimal!

demenz behandeln

In einem bestimmten Stadium der Krankheit müssen wir den Demenzkranken und seine Demenz behandeln, da es für den Patienten schwierig sein kann, selbständig zu essen. Er weiß nicht, wie man das Besteck benutzt, weiß nicht, wo der Teller aufhört und der Tisch anfängt oder was er zuerst essen soll. Sie, als Angehöriger oder Betreuer, können es ihm mit ein paar Schritten leichter machen:

 

  • Legen Sie eine kontrastierende Serviette unter den Teller, damit der Rand des Tellers besser sichtbar ist.

 

  • Setzen Sie sich neben die Person und zeigen Sie ihr, wie man Messer und Gabel benutzt. Tun Sie dies so oft wie nötig.

 

  • Bereiten Sie Speisen zu, die die erkrankte Person mit den Fingern essen kann.