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Der richtige Umgang mit Diabetes durch eine häusliche Pflege

Die prominenten Persönlichkeiten Theresa May, George Lucas und Neil Young haben eine Gemeinsamkeit: Sie alle leiden unter Diabetes mellitus. Die Volkskrankheit ist eine der häufigsten Erkrankungen unserer Zeit, was zum einen an den Genen und zum anderen an einem ungesunden Lebensstil liegt. Es gibt zwei Typen von Diabetes, wobei Typ 2 oftmals erst ab 40 Jahren auftritt. Die Diabetes Ursachen und Symptome ähneln sich bei beiden Typen. Bei älteren Menschen ist die genaue Beobachtung des Blutzuckerspiegels ratsam, um eine Über- oder Unterzuckerung zu vermeiden.

Was sind die Risikofaktoren bei Diabetes und wie hilft Ihnen eine häusliche Pflege bei einer älteren Person mit Diabetes weiter? Erfahren Sie mehr darüber im nachfolgenden Teil.

 

Was ist Diabetes mellitus?

 

Diabetes mellitus wird im Volksmund auch Zuckerkrankheit genannt. Die Angst um einen rapiden Anstieg oder Abfall des Blutzuckerspiegels begleitet einen Patienten dauerhaft. Unter Diabetes mellitus sind die beiden Stoffwechselerkrankungen Typ 1 und Typ 2 zusammengefasst. Die Diabetes Ursachen sind sich sehr ähnlich, wobei die genauen Gründe bei Typ 1 noch unerforscht sind. Diese Erkrankung tritt häufig schon in jungen Jahren auf, während sich Typ-2-Diabetes erst ab 40 Jahren bemerkbar macht.

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Anders als bei Typ 1 ist der Typ 2 mit einer ausgewogenen Ernährung und mit guter Fitness nahezu heilbar. Dafür ist die ständige Rücksprache mit einem Diabetologen wichtig, der sich um einen genauen Essensplan mit ausreichender Bewegung kümmert.

Die Diabetes Ursachen bei Typ 2 sind sehr verschieden, wobei es in der Regel von einem ungesunden Lebensstil herrührt. Der Typ 2 wird auch Alterszucker genannt, da er häufig bei älteren Personen auftritt.

Wie machen sich die ersten Anzeichen bei Diabetes bemerkbar?

 

Beim Typ 1 ist es so, dass die ersten Anzeichen für Diabetes plötzlich auftreten. Die Diagnose ist daher schnell gestellt, denn die Symptome sind in den meisten Fällen eindeutig. Ein Test bei einem Experten für Diabetes gibt die klare Gewissheit.

Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, wobei die körpereigene Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse gestört ist.

Die häufigsten Symptome, die oftmals plötzlich auftreten, lauten folgendermaßen:

– rapider Gewichtsverlust,

– ständige Müdigkeit

– und andauerndes Durstgefühl.

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Ist die Diagnose einmal gestellt, bleibt sie ein Leben lang. Anders sieht es mit dem Typ-2-Diabetes aus. Selbst im hohen Alter ist es möglich, die Vorstufe der Insulinresistenz zu erreichen oder von der Volkskrankheit geheilt zu werden. Dafür sind viel Disziplin, ständige Messungen und eine Veränderung des Lebensstils notwendig. Im Falle eines Seniors ist es ratsam, wenn eine zweite Person ein wachsames Auge auf die Erkrankung hat.

Das Problem bei Typ 2 ist, dass der Prozess sehr schleichend eintritt. Die Symptome

– Müdigkeit,

– Schwächegefühl

– und häufige Infektionen

sind ein erstes Anzeichen für Diabetes. Wenn Sie den Verdacht hegen, lassen Sie sich bei Ihrem Hausarzt einen Termin zur Untersuchung geben.

Was sind die Risikofaktoren bei Diabetes?

 

Bei beiden Diabetes-Typen ist es so, dass der Körper zu wenig Insulin produziert. Der Typ 1 ist mehr oder weniger Schicksal, weshalb sich die genauen Ursachen von Diabetes nicht analysieren lassen. Wichtig ist bei dieser Form, dass Sie einen gesunden Lebensstil anstreben und die genauen Broteinheiten einer jeden Mahlzeit kennen. Durch das Spritzen von Insulin oder durch die Medikamenteneinnahme lässt sich der Blutzuckerspiegel gut regeln.

Bei Typ 2 gibt es viele Risikofaktoren bei Diabetes, worunter zum Beispiel eine nicht-alkoholische Fettleber, ein zu hoher Zucker- und Fettkonsum, das tägliche Rauchen oder zu wenig sportliche Aktivitäten dazu führen. Infolge der ungesunden Ernährung sind die meisten Patienten übergewichtig, weshalb der Arzt als erste Maßnahme einen Gewichtsverlust anordnet.

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Ein ausgewogener Ernährungsplan von einem Ernährungsberater ist hilfreich

 

Um sich auf die Diagnose Diabetes einzustellen, ist ein gesunder Ernährungsplan ideal. Gehen Sie am besten zu einem Diabetologe oder zu einem Ernährungsberater, um sich einen solchen Plan erstellen zu lassen. Worauf ist zu achten und wie gehen Sie die ersten Schritte an?

Süßigkeiten enthalten Zucker, was wir von Kindheit lernen. Dass aber in über 80 Prozent der Produkte aus dem Supermarkt zugesetzter Zucker steckt, ist den meisten kaum bewusst. Lesen Sie sich die Zutatenlisten gut durch, kochen Sie frische und saisonale Lebensmittel und verwenden Sie nur Produkte, die weniger als fünf Zutaten beinhalten. Kohlehydratarme Speisen und Low-Carb-Gerichte sind ideal für Diabetiker. Um es dem Senior einfacher zu machen, beziehen Sie ihn beim Kochen mit ein.

Fazit

 

Unsere Pflegekräfte aus Polen sind sehr erfahren im Umgang mit Diabetes-Patienten. Für Sie bedeutet es, dass Sie sich entspannen. Sie wissen Ihre Mutter, Ihren Vater oder Ihre Tante in guten Händen. Gerade bei Diabetes mellitus ist es wichtig, dass jemand permanent auf die richtige Ernährung und auf eine ausreichende Bewegung achtet. Das übernehmen die polnischen Pflegekräfte gerne für Sie, die zusammen mit dem Senior unter einem Dach leben. Sofern der Patient Medikamente nehmen muss, achtet die Pflegekraft auf die zeitige Einnahme. Das Messen des Blutzuckerspiegels und ausreichend Flüssigkeit sind weitere

Schauen Sie sich doch einmal die Profile unserer Betreuer an, um die perfekte Wahl zu treffen. Darüber hinaus ist unser kompetentes Team zu den angegebenen Geschäftszeiten für Sie da, wenn Sie die folgende Rufnummer wählen: +48 71 724 20 11