Dehydration bei Senioren

Dehydration bei älteren Menschen ist ein gefährliches Phänomen. Bei Senioren nimmt das Durstgefühl ab, und infolgedessen sind Fehlfunktionen bestimmter Organe und Störungen der Elektrolytstörungen sehr häufig. Was ist mit Dehydrierung im Alter verbunden? Siehe hier.

Dehydrierung Symptome im Alter

Dehydrierung Symptome im Alter können gefährlich für den Betroffenen sein. Dies geschieht in der Regel während der heißen Monate. Zu den Symptomen der Dehydrierung bei älteren Menschen gehören jedoch auch Faktoren wie Durchfall in der jüngeren Vergangenheit, Erbrechen, erheblicher Schweißverlust aufgrund von Fieber oder Harnwegsinfektionen und unzureichende Flüssigkeitsaufnahme.

Die Folgen von zu wenig trinken Wasser sind:

• Verminderte Elastizität der Haut
• Schwindel, Kopfschmerzen, Ohnmacht,
• Verstopfung,
• trockene Lippen
• Sehstörungen,
• einen Rückgang des Blutdrucks.

Wenn alte Menschen zu wenig trinken, Symptome sind recht eindeutig. Es ist notwendig, sehr schnell zu handeln, da die Dehydrierung Symptome im Alter sehr schwerwiegend sein können. Schon eine leichte Störung des Wasser-Elektrolyt-Gleichgewichts kann zu einer Verschlimmerung der Krankheiten führen. Dehydrierung ist bei Menschen über 65 Jahren häufiger, als man denkt. Daher sollten die Symptome nicht ignoriert werden, wenn alte Menschen nicht genug trinken.

Ursachen für Dehydrierung im Alter

Im Zuge des Alterungsprozesses kommt es zu Veränderungen im Wasserhaushalt, so dass der Wassergehalt des Körpers bei älteren Menschen um 45-50 Prozent abnimmt. Statistisch gesehen ist das eine ganze Menge. Zu den Symptomen einer Dehydrierung bei älteren Menschen gehören eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme oder eine geringe Dopaminaktivität.

Flüssigkeitsmangel im Alter kann zu chronischer oder akuter Nephritis führen. Es kommt zu Veränderungen nicht nur im Körper, sondern auch im Gehirn. Infolgedessen nimmt das Durstgefühl ab und die Senioren trinken nicht mehr ausreichend Wasser. Das Risiko einer Dehydrierung Symptome im Alter steigt auch mit der Pharmakotherapie und dem Vorhandensein von Komorbiditäten wie Alzheimer, Parkinson und Diabetes.

Was kann man tun, um Flüssigkeitsmangel zu vermeiden?

Was passiert wenn alte Menschen zu wenig trinken, wissen wir schon. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist der Schlüssel, um den Körper im Gleichgewicht zu halten, was sowohl für die körperliche als auch für die geistige Gesundheit wichtig ist. Ältere Menschen, die regelmäßig kleine Mengen Wasser trinken, werden Krankheiten oder Operationen besser verkraften, denen sie sich unterzogen haben. Eine gute Flüssigkeitszufuhr bedeutet auch ein besseres Funktionieren des Verdauungssystems, die Aufnahme von wasserlöslichen Vitaminen und keine Verstopfung.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, mit dem Senior Wasser zu trinken. Sie können zu bestimmten Zeiten des Tages ein Glas Wasser trinken, in Ihrer Gesellschaft.

Sorgen Sie dafür, dass der Senior immer Wasser in der Nähe hat.

Wenn der Senior nicht gerne Wasser trinkt, sorgen Sie dafür, dass seine Ernährung mit Obst, Gemüse, gepressten Säften, Kräutertees und Suppen angereichert wird, um Wasser und Mineralien zu liefern. Die Ernährung älterer Menschen sollte auf ihr Aktivitätsniveau, frühere Krankheiten und die von ihnen eingenommenen Medikamente abgestimmt sein.

Elektrolyte für Senioren

Was passiert wenn alte Menschen zu wenig trinken? Es wurde beobachtet, dass die Verabreichung einer oralen Elektrolytlösung mit dem Zusatz von Glukose die Diarrhöe reduziert. Die orale Verabreichung von Elektrolyten, die eine Mischung aus Ionen und Glukose enthalten, führt zu einer Verringerung der Diarrhöe und einer schnellen Rehydrierung. Bei der Auswahl von Elektrolyten zur Behandlung von Dehydrierung bei Senioren sind der Natriumgehalt und der Geschmack zu berücksichtigen. Ein schlechter Geschmack kann Senioren von der Einnahme von Elektrolyten abschrecken, so dass es sich lohnt, dies bei der Auswahl eines Produkts zu berücksichtigen.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Bei leichter Dehydrierung ist ein Krankenhausaufenthalt nicht erforderlich. Es reicht aus, wenn die Senioren zu Hause regelmäßig Wasser trinken. Es ist immer eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen, wenn die besorgniserregenden Symptome der Dehydrierung im Alter trotz intensiver oraler Rehydrierung fortbestehen. Bei älteren Menschen sind eine schnelle Herzfrequenz, ein niedriger Blutdruck, eine verringerte Urinausscheidung und ein abnormaler Atemrhythmus häufig zu beobachten. In einer solchen Situation sollten wir den Senior zu einem Arzt bringen, der den Grad der Flüssigkeitsmangel im Alter beurteilen und eine wirksame Behandlung vorschlagen wird.